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Stadtjubiläum „750 Jahre Hoyerswerda“

Das Jahr 2018 war für die Stadt Hoyerswerda ein ganz besonderes Jahr: Die urkundliche Ersterwähnung jährte sich zum 750. Mal, denn in der Oberlausitzer Teilungsurkunde von 1268 wurde Hoyerswerda (Hogerswerde) erstmalig benannt.
Aus diesem Anlass wurde ein gesamtes Festjahr – über 365 Tage, vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2018 – gemeinsam mit vielen Vereinen, Unternehmen und anderen Partnern ausgerichtet. Unter dem Motto „Unsere Heimat – immer in Bewegung: bewegende Geschichte – bewegte Zukunft – bewegtes Stadtleben“ wurde gezeigt wie facettenreich, vielfältig und bunt unsere Stadt ist.
In Hoyerswerda ist immer etwas los! Mit viel Engagement und Leidenschaft werden tagtäglich viele Veranstaltungen, Projekte und andere Ideen durch unsere ansässigen Vereine, Unternehmen und Einrichtungen organisiert.
Diese und das damit verbundene Engagement sollten beim Stadtjubiläum besonders hervorgehoben und gewürdigt werden. Es wurden 75 Aktivitäten aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen gewählt, die über das gesamte Jahr stellvertretend die umfangreiche Angebotspalette wiederspiegelten. Angemeldet wurden weit mehr als über 300 Veranstaltungen und Ereignisse.
Ergänzt um zwei Festwochenenden konnte so das Stadtjubiläum würdig begangen werden und Hoyerswerda zeigen, welches gewaltige Potential in der Stadt steckt. Das „Wir-Gefühl“ konnte gestärkt werden.

Im Rahmen des Stadtjubiläums wurden auch 30 Jahre Städtepartnerschaft mit Dillingen/Saar und 20 Jahre Partnerschaft mit der finnischen Stadt Huittinen gewürdigt.

Einen Überblick zum Jubiläumsjahr und den durchgeführten „75 Veranstaltungen für 750 Jahre Hoyerswerda“ geben das hier eingefügte Programmheft und ein Foto-Video-Trailer als „bewegte“ Rückschau. Darüber hinaus wurde zum Stadtjubiläum ein umfangreicher Auswertungsbericht erstellt, der bei Bedarf gern erläutert und eingesehen werden kann.

An dieser Stelle soll auch auf den Veranstaltungskalender hingewiesen sein. Hier sind stets aktuell zahlreiche Angebote und Veranstaltungen zusammengestellt, die es sich lohnt zu besuchen.

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So fing alles an – ein Blick in die Geschichte

  1. um 1200
    1.1.1200

    Unser Gebiet stand unter böhmischer Herrschaft. Erst in dieser Zeit wurde die Gegend um Hoyerswerda von Süden aus wieder urbar gemacht. Im folgenden Jahrhundert entstanden zahlreiche Ansiedlungen, zunächst als sorbische Gründungen, später wurden sie mit deutschen Dörfern und Stadtanlagen durchsetzt.

     

  2. Ersterwähnung
    1.5.1268

    Am 1. Mai 1268 beurkundete Markgraf Otto von Brandenburg die Teilung der Oberlausitz in das Land Budissin (Bautzen) und das Land Görlitz. Beiden Ländern wurde ein Teil der Herrschaft Hoyerswerda zugesprochen. In dieser Urkunde wurde Hoyerswerda erstmals schriftlich erwähnt.

  3. Graf Hoyer von Vredeberg
    1.1.1272

    Graf Hoyer von Vredeberg (auch Friedeburg) wird als Besitzer der Herrschaft Hoyerswerda erwähnt. Er hatte sich um die Mitte des 13. Jahrhunderts hier eine Wasserburg erbauen lassen. Hoyer von Vredeberg kommt auch als mutmaßlicher Gründer von Hoyerswerda in Betracht.

  4. Marktrecht
    14.5.1371

    Am 14. Mai verlieh Kaiser Karl IV. Hoyerswerda das Marktrecht.

  5. Stadtrechte
    19.12.1423

    Am 19. Dezember verlieh Heinrich von der Duba Hoyerswerda die Stadtrechte. Die Bürger nahmen das Wappenzeichen der Herren von der Duba (deutsch: von der Eiche) in ihr Stadtwappen auf. Das älteste bekannte Siegel aus dem 16. Jahrhundert zeigt drei Eichenbäume und die Inschrift „Insignia civium in Hoierschwerda“.

  6. Reformation
    14.6.1540

    Am 24. Juni hielt Basilius Laurentius am Tage Johannes des Täufers den ersten evangelischen Gottesdienst in der Stadtkirche von Hoyerswerda. Dieser Tag gilt als Beginn der Reformation für die Stadt und die Standesherrschaft Hoyerswerda.

  7. Seyfried von Promnitz
    1.1.1589

    Seyfried von Promnitz ließ das Schloss als dreigeschossigen Renaissancebau nach einem Brand im Jahre 1589 wieder errichten.

  8. Standesherrschaft
    1.1.1635

    Im Prager Frieden (30. Mai) wurde den sächsischen Kurfürsten die Ober- und Niederlausitz erb- und eigentümlich zugesprochen. Von da an gehörte die Standesherrschaft Hoyerswerda bis 1815 zu Sachsen.

  9. Kurfürst Johann Georg I
    1.1.1651

    Der sächsische Kurfürst Johann Georg I. kaufte Schloss und Herrschaft Hoyerswerda mit 27 Dörfern, sieben Vorwerken, neun Schäfereien, 17 Heiden, zehn Mühlen, 170 Maltern Ackerbau und 51 Teichen.

  10. Ursula Katharina von Teschen
    1.1.1705

    Die Herzogin und Reichsfürstin Ursula Katharina von Teschen, eine Mätresse von August dem Starken, begann ihre 32-jährige Herrschaftszeit in Hoyerswerda. Als Pfand für 250.000 Reichstaler, die sie August dem Starken geliehen hatte, erhielt sie die Herrschaft am 17. Februar zuerst als Pfand und am 20. Juli erb- und eigentümlich zugesprochen. Am 10. April traf Ursula Katharina von Teschen erstmals in Hoyerswerda ein.

  11. Schlossgarten
    1.1.1727

    Die Fürstin von Teschen ließ das Schloss umbauen und zum „würdigen Fürstensitz“ gestalten. Ein Schlossgarten wurde angelegt.

  12. Kurfürst Friedrich August II
    1.1.1737

    Die Fürstin von Teschen verkaufte die Herrschaft Hoyerswerda an Kurfürst Friedrich August II. Nun gehörten zur Herrschaft: 36 zinspflichtige Dörfer, 11 Vorwerke, 10 Domänenmühlen, 15 Erbzinsmühlen, zwei Weinberge in Nardt und in Neida und 64 Teiche.

  13. Schloss
    1.1.1781

    Das Schloss ging in öffentliches Eigentum über und verschiedene Ämter zogen ein: das Königliche Steueramt, das Königliche Domänen-Rentamt, die Königliche Kreisgerichtsdeputation, die Königliche Oberförsterei, das Salzmagazin und später das Königliche Amtsgerichtsgefängnis.

  14. preußische Verwaltung
    1.1.1815

    Der Wiener Kongress brachte entscheidende Veränderungen in den Verwaltungsstrukturen der Oberlausitz und damit auch für Hoyerswerda. Infolge des Friedensvertrages zwischen Sachsen und Preußen musste König Friedrich August I., König von Sachsen, in die Teilung seines Königreiches einwilligen und die gesamte Niederlausitz und Teile der Oberlausitz an Preußen abtreten. Damit geriet Hoyerswerda nach 180 Jahren sächsischer Herrschaft unter preußische Verwaltung.

    Das neue Verwaltungssystem sah die Bildung von Landkreisen vor. Erst 1825 wurde der Spremberg- Hoyerswerdaer Kreis geteilt und Hoyerswerda als eigenständiger Kreis der Provinz Schlesien und dort dem Regierungsbezirk Liegnitz zugeordnet.

  15. „Probezug“
    23.5.1873

    Am 23. Mai fuhr der erste „Probezug“ aus Richtung Ruhland in Hoyerswerda ein. Damit war die wichtigste Voraussetzung für die wirtschaftliche Erschließung der Gegend um Hoyerswerda geschaffen. Hoyerswerda besaß nun eine Verbindung zum Land Preußen, nach Sachsen und nach Niederschlesien. Die neuen Verkehrsmöglichkeiten beschleunigten die Entwicklung neuer Gewerbezweige wie Glasindustrie und Braunkohlenbergbau.

  16. 1887/ 1888
    1.1.1887

    Der Berliner Industrielle Joseph Werminghoff gründete 1887 die Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG. Ein Jahr später folgte der Berliner Kommerzienrat Dr. Hugo Kunheim mit der Gründung der ILSE-Bergbau-Actien-Gesellschaft. Beide Unternehmen konkurrierten um den ersten Platz im Lausitzer Braunkohlenrevier. In den Folgejahren erwarben die ILSE und die Eintracht zunehmend Land in der Gegend um Hoyerswerda und errichteten Braunkohlengruben, Kraftwerke und Brikettfabriken. Dadurch stieg in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts die Einwohnerzahl von Hoyerswerda deutlich an.

  17. Domowina
    13.10.1912

    Am 13. Oktober wurde im Hoyerswerdaer Gesellschaftshaus die Domowina gegründet.

  18. Konrad Zuse
    1.8.1928

    Konrad Zuse, geboren am 22. Juni 1910, Sohn des Oberpostinspektors Emil Zuse, legte am Reform-Realgymnasium Hoyerswerda sein Abitur ab. Im August zog er nach Berlin, um an der Technischen Hochschule sein Ingenieurstudium zu beginnen.

  19. Lager Elsterhorst
    1.1.1938

    Zwischen Hoyerswerda und Nardt wurde das „Lager Elsterhorst“ errichtet, das ab 1939 als Kriegsgefangenen-, Quarantäne- und dann bis 1947 als Vertriebenenlager genutzt wurde.

  20. 2. Weltkrieg
    9.7.1945

    Auch Hoyerswerda wurde vom 2. Weltkrieg nicht verschont. Bombenangriff, Artilleriebeschuss und Brandschatzungen verursachten große Vernichtungen und Beschädigungen. Am 20. April erfolgte die Besetzung der Stadt durch die Sowjetarmee.

    Am 9. Juli kam der westlich der neuen Grenze gelegene Teil der Oberlausitz und damit das bisher zu Schlesien gehörige Hoyerswerda zum Land Sachsen zurück, da die preußische Provinz Schlesien ein Teil Polens wurde.

  21. Bildung von Bezirken
    1.1.1952

    Mit der Verwaltungsreform und der damit einhergehenden Bildung von Bezirken wurde der Kreis Hoyerswerda dem Bezirk Cottbus als Kohle- und Energiezentrum zugeordnet. Gleichzeitig wurden die Kreisgrenzen verändert.

  22. 1954 bis 1957
    1.1.1954

    Im April 1954 beschloss der IV. Parteitag der SED den Aufbau des Kombinates Schwarze Pumpe zur Erschließung, Nutzung und Veredelung der hier vorhandenen Braunkohlevorkommen. 1955 folgte der Beschluss des Ministerrates der DDR, im Rahmen des Kohle- und Energieprogramms im Raum Spremberg-Hoyerswerda ein Braunkohlenveredelungskombinat zur Erzeugung von Briketts, Stadtgas und Koks zu errichten und neue, größere Tagebaue aufzuschließen. In den Folgejahren wurden drei Brikettfabriken, drei Kraftwerke, ein Gaswerk, eine Kokerei und weitere Anlagen auf einer Fläche von zwölf Quadratkilometern gebaut.

    Die benötigten Arbeitskräfte sollten konzentriert in einer neu zu errichtenden Stadt angesiedelt werden. Hoyerswerda wurde als ökonomisch, städtebaulich und funktionell optimaler Standort für die neue Stadt ausgewählt.

    1955 wurde zunächst eine Erweiterung der Stadt in den Bereichen des Bahnhofsvorplatzes, des Westrandes und am Elsterbogen in Angriff genommen. Am 31. August erfolgte dazu in der August-Bebel-Straße Nr. 16 die Grundsteinlegung zum Ausbau der Stadt Hoyerswerda zur „2. Sozialistischen Wohnstadt der DDR“.

    Am 15. Juni 1957 erfolgte in der heutigen Otto-Damerau-Straße die Grundsteinlegung für die Neustadt von Hoyerswerda. Ab 1959 kam dabei die Großplattenbauweise zum Einsatz. Seit dieser Zeit entstanden zehn Wohnkomplexe im industriellen Wohnungsbau, in denen bis zum Ende der DDR 90 % der Einwohner Hoyerswerdas lebten.

  23. 71.540
    1.1.1981

    Die Einwohnerzahl Hoyerswerdas erreichte mit 71.540 den Höchststand.

  24. Haus der Berg- und Energiearbeiter
    1.1.1984

    Das „Haus der Berg- und Energiearbeiter“, die heutige Lausitzhalle, wurde nach achtjähriger Bauzeit feierlich eröffnet. Bauherr und Betreiber war das Kombinat Schwarze Pumpe.

  25. Demonstration
    30.10.1989

    Am 30. Oktober führte eine Demonstration von 10.000 Hoyerswerdaer Bürgern vom Martin-Luther-King-Haus ins Stadtzentrum. Durch die Bürgermeisterin, Christel Rudolph, und den Vorsitzenden des Rates des Kreises, Heinz Auerswald, erfolgten Dialogangebote. Am 4. November fand das erste „Hoyerswerdaer Stadtgespräch“ im Jugendklubhaus statt. Beide trafen sich schließlich am 20. Dezember mit Vertretern aller Parteien, des Neuen Forums, und der Kirchen zum ersten Runden Tisch im Martin-Luther- King-Haus. Die Leitung hatte Superintendent Friedhart Vogel übernommen. Der Runde Tisch diente der Verständigung der politischen Kräfte und gab Empfehlungen an den Rat des Kreises und den Rat der Stadt.

  26. Demonstration
    15.1.1990

    Am 15. Januar forderten 3.000 Bürger der Kreisstadt auf einer Demonstration die Auflösung der SED und die Abwendung vom Sozialismus. Schwarz-rot-goldene Fahnen ohne Emblem wurden mitgeführt.

    Im April initiierte der Runde Tisch eine Postkartenbefragung der Bevölkerung des Kreises Hoyerswerda über die künftige Länderzugehörigkeit. Das Ergebnis war eine eindeutige Entscheidung für Sachsen, die der Kreistag am 18. Juni und die Volkskammer am 22. Juli bestätigten.

    Mit der zehnten Beratung des Runden Tisches am 9. Mai wurde dessen Tätigkeit eingestellt. Sein Ziel, in der Zeit der politischen Wende die Kreis- und Stadtverwaltung am Laufen zu halten und kritische Situationen zu vermeiden, konnte erreicht werden.

  27. Ausschreitungen
    17.9.1991

    Vom 17. bis zum 23. September fanden in Hoyerswerda ausländerfeindliche Ausschreitungen gegen Vertragsarbeiter und Asylbewerber statt, bei denen Ausländerwohnheime angegriffen wurden, die infolge evakuiert wurden.

  28. Eingemeindung
    1.1.1993

    Mit der Eingemeindung der Ortsteile Bröthen/Michalken, Knappenrode, Schwarzkollm, Zeißig und Dörgenhausen vergrößerte sich die Stadt (Zeitraum 1993 – 1998).

  29. kreisfreie Stadt
    1.1.1996

    Am 1. Januar wurde Hoyerswerda kreisfreie Stadt. Im ehemaligen Landratsamt wurden zum 31. Dezember 1995 die Dezernate aufgelöst und deren Aufgaben vom Kamenzer Landratsamt übernommen.

  30. Planungen zur Reduzierung des Wohnungsbestandes
    1.1.1997

    1997 begannen die Planungen zur Reduzierung des Wohnungsbestandes, da sich die Anzahl der Einwohner aufgrund hoher Arbeitslosigkeit (23,1 %) rasant verringerte. 1999 verabschiedete der Stadtrat schließlich das städtebauliche Entwicklungskonzept 2030. Es sah Teilrückbau und Abriss von Plattenbauten ebenso vor, wie die Schaffung neuer Wohnqualitäten und Freiräume.

  31. INSEK
    1.1.2001

    In den Wohnkomplexen VIII, IX und X begann der Abriss. Im 2003 beschlossenen Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) wurde der Rückbau von 8500 Wohneinheiten bis zum Jahr 2015 vorgesehen. Sukzessive erfolgte auch die Anpassung der technischen Infrastruktur in den Jahren 2003 bis 2009.

  32. Krabat
    1.1.2006

    Im Koselbruch Schwarzkollm beginnt – orientiert am historischen Schauplatz – eine Erlebniswelt rund um die Sagenfigur „Krabat“ zu entstehen. Die ersten Gebäude waren 2008 das Gesindehaus und der Laubengang. 2009 kam die „Schwarze Mühle“ dazu. In den folgenden Jahren wurden weitere denkmalgeschützte Gebäude hierhin umgesetzt und das Mühlenensemble erweitert.

  33. Neue Freiräume für Hoyerswerda
    1.1.2008

    Das INSEK wird fortgeschrieben und das Konzept „Neue Freiräume für Hoyerswerda“ beschlossen. Es ist die Grundlage für Gestaltung der durch den Rückbau entstandenen Freiflächen.

  34. Große Kreisstadt
    1.8.2008

    Am 1. August verlor Hoyerswerda die Kreisfreiheit und wurde Große Kreisstadt im Landkreis Bautzen. In Hoyerswerda lebten 38.817 Einwohner.

  35. 2009/2010
    28.7.2009

    Die Lausitzhalle wird umfangreich umgebaut. Über ein Jahr dauern die Bauarbeiten am Bauteil II an, bevor Volkshochschule und Musikschule einziehen können. Am 28.07.2010 kann die Wiedereröffnung gefeiert werden. Zuvor wurde das Gebäude umfangreich analysiert und entsprechende Maßnahmen und Nutzungsvorschläge erarbeitet.

  36. Ort der Vielfalt
    1.1.2010

    Hoyerswerda wurde in Berlin mit dem Titel „Ort der Vielfalt“ ausgezeichnet. Dieser Titel wird an Kommunen verliehen, die die sich gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit engagieren.

  37. Zentralpark
    22.7.2011

    Am 22. Juli wird der Zentralpark der Bürgerschaft zur Nutzung übergeben. Bis 2004 stand hier die Hochhauszeile „Stadtpromenade 1-10“. Der Skulpturenpark mit Figuren des 1. Internationalen Bildhauersymposiums  von 1975 an der Albert-Einstein-Straße ist ein weiteres Beispiel für die Nachnutzung frei gewordener Flächen.

  38. IRLS
    1.1.2013

    Die Integrierte Regionalleitstelle Ostsachsen (IRLS) geht am Standort der Feuerwache in Betrieb. Seit September gehen alle Notrufe für Feuerwehr und Rettungsdienst aus dem Leitstellenbereich Hoyerswerda hier ein.

  39. Bürgerzentrum Braugasse 1
    1.1.2015

    In diesem Jahr eröffnete das Bürgerzentrum Braugasse 1. Es ist das gute Ende einer jahrelangen Diskussion zum Umbau und zur Modernisierung sowie zur Finanzierung und zukünftigen Nutzung des Hauses. Heute ist das Bürgerzentrum wieder ein beliebtes Kulturzentrum im Herzen der Altstadt.

  40. 2017
    1.1.2017

    Mit dem Wiederaufbau eines Wohnhauses aus Dubring als Schauwerkstatt „Jurij Brězan“ ist das vorerst letzte Haus errichtet worden. Die feierliche Eröffnung fand am 13. April statt.

    Mit den letzten Arbeiten zur Hindernisbeseitigung kann der zur Zwischennutzung Baden genehmigte Strandabschnitt am Westufer des Scheibe-Sees der Öffentlichkeit übergeben werden. Die genehmigte Badesaison läuft zunächst bis Ende Oktober.

  41. 2018
    1.1.2018

    Die urkundliche Ersterwähnung von Hoyerswerda jährt sich zum 750. Mal (1268 – 2018). Dieses besondere Jubiläum wurde als ganzes Festjahr mit 75 Veranstaltungen und Aktionen sowie 2 Festwochenenden begangen. In diesem Rahmen wurden auch 30 Jahre Städtepartnerschaft mit Dillingen/ Saar und 20 Jahre Partnerschaft mit der finnischen Stadt Huittinen gewürdigt.

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